BZ 45 - Weihnachten 2006





Borsflether Senioren lieben die Abwechslung...


... und sie lieben Ausflüge, nicht zu weit, so dass man den Borsflether Kirchturm nicht aus den Augen verliert. Da sind gute Ideen gefragt.

Also machte sich eine kleine Erkundungsgruppe im August des vergangenen Jahres auf die Socken, ganz bis Brockdorf, um die Seniorenmesse "Fofftig und nu ?" zu besuchen. Mit dem Namen der Veranstaltung war man gar nicht einverstanden. Die, die mal grade 50 sind, lassen sich ungern Senioren nennen. Deshalb fand man solche auch selten auf der Messe, dafür wimmelte es von "Best Agern" ‚ das kommt aus dem Englischen, und will sagen, dass wir allesamt im besten Alter sind und unheimlich gut drauf.

Auf der Bühne wurde getanzt, links rum, rechts rum, ein ums andere versetzt und dann wieder das ganze von vorne, dargeboten von einer Tanzgruppe aus Wilster, alles Bestager. Tosender Beifall! Darauf besann ich mich meiner ehrenvollen Aufgabe als Seniorenbeauftragte und behauptete siegessicher: das könnt Ihr auch! und schon war ich die Agentin der Borsflether Seniorentanzgruppe. "Nächstes Jahr sind wir dabei" meinte ich zur Messeleitung und so kam es auch.

Nach langwierigen Verhandlungen über Datum und Zeitpunkt und vor allem über die Gage wurde der 19.August fest eingeplant und die Vorbereitungen im Dorf liefen auf Hochtouren. Fieberhaft wurde trainiert. Die Trainerin Frau Semmelhaack hatte schmissige Musik ausgesucht und zu der man sich kleine Gags ausgedacht hatte, mit denen man das Publikum fesseln wollte. Als dann der 19. August näher rückte wurde man sichtlich nervös und die letzte Stunde wurde fast zur Zerreissprobe, weil die meisten schreckliches Lampenfieber plagte. "Ruhe behalten und immer lächeln" war mein Ratschlag, aber das war leicht gesagt, ich musste ja nicht tanzen, ich brauchte ja nur die Borsflether Tanzgruppe ansagen und voller Stolz berichten, dass man im nächsten Jahr das 25jährige zu feiern hat. Aber dann hieß es "Musik ab" und losging's: links rum, rechts rum, eins ums andere versetzt. Schirmchen auf, Schirmchen zu, das war einer der Gags und tatsächlich, das Publikum klatschte im Takt. Und als besonderen Clou wurde zum Schlussakkord ein Spruchband entrollt auf dem "BORSFLETH GRÜSST" zu lesen war. Tobender Applaus! Nun darf man hoffen, dass sich unsere Best Ager zum 700sten Geburtstag unseres Dorfes wieder etwas einfallen lassen. Wir sind gespannt. Christiane Gehner


Vor 70 Jahren


Vor 70 Jahren wurde Borsfleth im Rahmen des Kasernenbaus in Glückstadt an die Trinkwasserleitung angeschlossen.

Dazu schrieb der damalige Pastor Lensch in die Gemeindechronik: "Am Schluss des Jahres (1936) kam ein sehr schönes Werk im Kirchort Borsfleth zustande! Der durch ganz traurige Trinkwasserverhältnisse seit langem bekannte Ort erhielt einen Anschluss an eine große Wasserdruckrohrleitung der Stadt Glückstadt von Krempermoor nach Glückstadt über Borsflether Wisch, Kirchort, Ivenfleth durch eine sehr schöne Trinkwasserleitung mit geringen Kosten. An dieselbe ist der ganze Ort und damit auch das Pastorat zu Borsfleth angeschlossen und damit ganz wesentlich verbessert worden! (Es wurden) ebenso der Borsflether Büttel und Borsfleth-Altendeich bis zum Hof Franzenburg (angeschlossen)."

In der Schulchronik schreibt dazu der Lehrer Hadenfeld: "Damit war endlich ein übler Notstand beseitigt, denn viele Hausstände schöpften noch ihr Haushaltswasser aus Gruben und Gräben, in denen manchmal, zumal wenn der Außendeich unter Wasser stand, tote Ratten und Mäuse in großer Anzahl schwammen. Wer einen Regenbach (Sammelbecken, häufig im Keller) besaß, war glücklich daran."


Als die Feuerwehr noch Brandwehr hieß


Der Borsflether Spritzendistrikt (Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr) entsprach dem damaligen Amtsbereich Borsfleth und umfasste die Gemeinden Borsfleth, Krempdorf, Elskop und Blomesche Wildnis. 1895 war Thies Meinert zuständiger Oberbrandmeister. Er war ebenso Borsflether Bürgermeister und Amtsvorsteher.

Das Feuerlöschwesen war 1890 aufgrund einer Polizeiverordnung von 1889 neu organisiert worden. 5 Jahre später, am 29.11.1895, führte Meinert aufgrund verschiedener Beobachtungen umfangreiche Erneuerungen bzw. Ergänzungen ein, die im Originaltext hier wiedergegeben werden:

"Die Brände, welche in diesen Tagen stattgefunden haben, geben zu folgenden Bemerkun-gen Anlass:

I. Die Alarmirung
Dieselbe wird an vielen Stellen nicht rasch genug und nicht so betrieben, daß die Nachbardistrikte aus den Signalen den Ort des Brandes erkennen können. Auch hat sich herausgestellt, dass die Hornisten und deren Stellvertreter ihrer Verpflichtung, die Einwohner zu wecken und sich zu überzeugen, daß das Feuersignal gehört ist, in vielen Fällen nicht nachgekommen sind. Es ist nothwendig, daß die Herren Brandmeister die Hornisten und deren Stellvertreter nachdrücklich auf ihre Verpflichtungen hinweisen. Wo nicht in nächster Zeit eine Übung der gesammten Brandwehr abgehalten wird, ist es zweckdienlich, daß die Herren Brandmeister die Hornisten zu einer besonderen Versammlung zusammenrufen.

II. Die Aufrechthaltung der Ord-nung
Bei dem Brande auf dem Hofe des Hofbesitzers C. Schmedtje hat es sich gezeigt, daß sich in der Nähe der Städte viel müßiges und neugieriges Publikum auf der Brandstelle ansammelt. Daß unter diesem Publikum manche sind, die es mit dem Eigenthum Anderer nicht so genau nehmen, ist ganz unzweifelhaft. Die Führer und die Mannschaft der Ordnungs-Abtheilung haben deshalb bei Bränden auf folgendes ihr Augenmerk zu richten:
a) Den Brandplatz vor neugierigem Publikum und müßigem Gesindel zu säubern und fortgesetzt darauf zu achten, daß in der Nähe der Brandstelle sich derartige Personen nicht umhertreiben. Zu dem Behuf ist es zweckmäßig, daß von dem Führer eine Anzahl der Mannschaften mit der Absperrung des Platzes beauftragt wird während der Rest zur Controlle auf dem Brandplatz und zur Bewachung der etwa geretteten Gegenstände verwendet wird.
b) Darauf zu achten, daß Mannschaften der Steiger-, Spritzen- und Wasserabtheilung sich nicht unbefugt von ihrer Abtheilung entfernen und auf der Brandstelle ohne Arbeit umhertreiben. Die unter a gedachte Absperrung erfolgt an öffentlichen Straßen am Besten, wenn dieselbe in angemessener Entfernung von der Brandstelle abgesperrt wird und nur solche Personen durchgelassen werden, die einer Feuer- oder Brandwehr angehören oder den Weg passieren müssen. Zur Beobachtung der letzteren Personen sind ein oder zwei Mann der Ordnungsabtheilung anzustellen. Da in den Gemeinden Krempdorf und Elskop die Abtheilung für Aufrechthaltung der Ordnung wegen Mangel an Mannschaften zu schwach ist, ordne ich für die Zukunft an, daß die Ordnungsmannschaften in Krempdorf und Borsfleth und die Ordnungsmannschaften in Elskop und Blomesche Wildnis sich gegenseitig unterstützen.
Auch die Führer der Wasserabtheilung haben, sofern ihre Mannschaften dem Führer der Spritzenabtheilung übergeben sind, die Ordnung auf dem Brandplatz mit zu überwachen. Da die Mannschaft der Ordnung-Abtheilung durch die weiße Armbinde nur sehr ungenügend kenntlich gemacht ist, habe ich in Aussicht genommen, dieselbe mit Uniformmützen zu versehen. Die Herren Brandmeister ersuche ich, in nächster Zeit die Ordnungsabtheilung zusammen zu rufen und dieselbe eingehend über ihre Obliegenheiten zu instruiren.

III. Über die Spritzen- und Wasserabtheilungen
Im Allgemeinen habe ich bei den letzten Bränden die Beobachtung gemacht, daß die Führer und Mannschaften ihre Pflicht und Schuldigkeit getan haben, jedoch habe ich einzelne der Mannschaften bemerkt, die sich bei günstiger Gelegenheit von ihrer Abtheilung entfernt haben, um nicht zu arbeiten. In einem Falle habe ich bemerkt, daß ein Brandwehrmann, obgleich er das Feuer sofort gesehen hat, erst ganz verspätet auf dem Brandplatz angelangt ist und das derselbe aufgefordert werden musste, sich bei seiner Abtheilung zu melden. Die Herren Brandmeister wollen bei der nächsten Übung dieses bekannt machen mit dem Bemerken, daß solche groben Pflichtverletzungen mit Geldstrafen bis zu 9 M(ark) bestraft werden. Auch wollen die Herren Brandmeister dafür Sorge tragen, daß Mannschaften, welche unentschuldigt zu spät kommen oder sich ihrer Pflicht auf dem Brandplatze entziehen, der auf der Brandstelle verbleibenden Brandwache zugetheilt werden.

IV. Verschiedenes
Im diesseitigen Amtsbezirk herrscht die gute Sitte, daß von den Nachbarn der Brandstelle den auf der Brandstelle beschäftigten Leuten Kaffee und Lebensmittel gereicht werden. Dieses wird aber oftmals gemißbraucht, da Leute sich Kaffee oder Lebensmittel geben lassen, die weder zu einer Brandwehr gehören noch sich auf der Brandstelle beschäftigt haben.
Die Herren Brandmeister bitte ich dafür Sorge tragen zu wollen, daß, wenn in einem Nachbarhause Kaffee oder Sonstiges gereicht wird, die Mannschaften nur abtheilungsweise unter Commando eines Führers dahin geführt werden. Es ist dafür Sorge zu tragen, daß einzelnen Mannschaften keine Lebensmittel gereicht werden. Zur Beobachtung ist nöthigenfalls ein Mann der Ordnungsabtheilung in den Nachbarhäusern anzustellen. Es dürfte sich empfehlen dieses bei der nächsten Übung bekannt zu machen, da es im Interesse der Brandwehr liegt, daß die gute Sitte der Verabreichung von Kaffee und Lebensmitteln bestehen bleibt. Von den Mitgliedern der Brandwehr, welche doch in der Mehrzahl aus vernünftigen Leuten besteht, darf erwartet werden, daß sie selbst darauf sehen, daß Anbeikommenden keine Lebensmittel gereicht werden und daß auch von der Brandwehr die gute Sitte gewahrt wird.
Bei dem Abrücken von der Brandstelle wird künftig folgende Reihenfolge gelten: Der Brandmeister des Spritzendistrikts rückt zuletzt ab. Ist das Feuer in Blomesche Wildnis oder Elskop rücken zuerst die Brandwehren aus Borsfleth und Krempdorf ab. Ist das Feuer in Krempdorf oder Borsfleth rücken zuerst die Brandwehren zu Blomesche Wildnis und Elskop ab."


Wussten Sie schon, dass ...


- Borsfleth vor 699 Jahren zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde und wir wohl nächstes Jahr feiern könn(t)en? Der Ort selbst wird wohl gut 100 Jahre älter sein.

- Vor 250 Jahren, am 7. Oktober 1756, in Borsfleth der Deich brach? Die Flut riss 8 Katen weg und 18 Menschen ertranken. Heute erinnern noch der Sportplatz und der ‚Kesseldeich', mit dem der Bruch umdeicht wurde, an die damalige Katastrophe.

- Die Orgel 150 Jahre alt wurde.


Das Wetter in Borsfleth vor 100 Jahren


Während der März naß und kalt war, war der Monat April vom 1. - 18. ausnahmsweise schön, so daß der Acker vollständig bestellt werden konnte. Auch die Ernte verlief bei günstiger Witterung gut. Während im Allgemeinen auf wirtschaftlichem Gebiete, namentlich auch in den Löhnen eine Preissteigerung stattfand, sanken die Preise für Schweine von Weihnachten 1906 auf ihren früheren Punkt.


Bücherei



Immer dienstags -
nur nicht in den Schulferien -
von 14.00 - 16.00

und 19.00 - 19.30 Uhr !!!
(Fast) ständig neue Bücher !!!
Große Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern!
Die Borsflether Chronik kann hier übrigens auch gekauft werden - noch immer für 18 €!


Kunst in Borsfleth


Am 9. November 2006 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Vereines im Aukrug zu Borsfleth statt. Neben den Berichten des Vorsitzenden Dierk Glöy und der Kassenwartin Sonja Lipinski-Mescia (vorgetragen vom Vorsitzenden, weil Sonja Lipinski-Mescia leider abwesend war) attestierten die Kassenprüfer (Uschi Hellerich und Michael Boldt) der Kassenwartin eine sehr gute und ordentliche Kassenführung. Danach stellte Michael Boldt für die Kassenprüfer den Antrag, den Vorstand zu entlasten. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Bei den anschließenden Wahlen wurde der Vorsitzende Dierk Glöy im Amt bestätigt. Ebenfalls die Schriftführerin Corinna Schmidt. Als neuer Kassenprüfer für Uschi Hellerich wurde Frank Schmidt gewählt. Danach wurde das Programm für das Jahr 2007 diskutiert. Der Verein plant am Jahresanfang eine Reihe von Veranstaltungen.


Termine:
- 16.12.06, 16:00 Uhr, Gemeindehaus: Tim Thomsen zaubert für unsere Kinder.
- 14.02.07, 19:30 Uhr, Gemeindehaus: Ein plattdeutscher Abend - Lesung mit Elke Wriedt.
- 21.03.07, 19:30 Uhr, Gemeindehaus: Der Schriftsteller Helmut Heissenbüttel - ein Abend mit Ida Heissenbüttel.
- 12.05.07, 18:00 Uhr, St. Urban Kirche zu Borsfleth: Das Blasorchester Wewelsfleth spielt auf (noch in Abstimmung).

Anlässlich des 700-jährigen Jubiläums unserer Gemeinde im Jahre 2007 sind schon eine Reihe von Ideen aufgekommen. Bürgermeister Peter Mohr will mit allen Vereinen über eine mögliche Planung zur 700 Jahrfeier reden.


Ivenflether Klönsnack



Unter `nem Baum in Ivenfleth
lag ein Brett - vier Meter lang -
auf zwei Blöcken, ja das geht,
- Es war die erste "Rentnerbank"!

Hier trafen sich jahraus - jahrein,
die Nachbarn, nur zum Klönen,
beredeten das Zipperlein
und der Erinnerung zu fröhnen.

Der Fahrradweg wurd' dann gebaut,
für alle ist er gut;
nur keiner sich auf`s Brett mehr traut,
den Rentnern fehlt der Mut.

Wie helfen wir den Leuten bloß,
ging durch Borsfleth diese Kunde,
`ne Bank muss her und recht schön groß;
beschloss des Dörpstheaters Runde.

So spendete die Schauspiel-gruppe
`ne neue Sitzgelegenheit,
doch leider reicht`s nicht für die "Truppe"
und noch ein Sponsor war bereit.

`Ne zweite Bank wurd` aufgestellt,
es kam auch noch `ne dritte,
von Herrn Magens und Herrn Fehrs bestellt,
nun hab`n sie Platz - nach alter Sitte.

Die Bänke sind jetzt "eingesessen",
ein Tisch kam noch dazu,
man kann das Glück kaum noch ermessen,
denn alle hab`n nun Platz im nu.

Und jeden Abend - ohne Regen,
sitzen sie auf "ihrer" Bank,
der Treffpunkt ist für sie ein Segen!
Und alle sagen: - Vielen Dank -!

Heinke Ibs


Aus dem Dörpstheater


Die 13. Spielzeit des Borsflether Dörpstheaters nähert sich und in der Theatertruppe wird schon kräftig geübt. Mit ihrem Stück "Bloots een Viddelstünn" wird die Theatergruppe am Samstag, den 10. März 2007 ihre Premiere im Aukrug zu Borsfleth geben.

Wie wir in Erfahrung bringen konnten, findet der Kartenvorverkauf ab 1. Dezember 2006 wie immer im Aukrug statt. Die Eintrittskarten kosten 7 €.

Die Termine für die Saison 2007 sind durch den ganzen März 2007 hinweg geplant. Nach der Premiere am 10. März geht es am 11. und 12. März weiter. Weiter geht es am Wochenende darauf (17./18./19.) und am 24. und 25. März 2007. Den Abschluss bilden der 30. und 31. März sowie der 1. April 2007 (ob das wohl ein Aprilscherz ist??).

Die Theatergruppe freut sich sehr über den renovierten Holzfußboden im Gemeindehaus, den sie aus den Überschüssen des Theaterspielens maßgeblich mit finanziert hat. Auch in Zukunft möchte die Theatergruppe sich für und in unserem Dorf engagieren.

Dank an die Theatergruppe!

Wenn wir an dieser Stelle von der Theatergruppe sprechen, dann nicht nur von den Darstellern, sondern insbesondere auch von den vielen nicht sichtbaren Helfern, die einen reibungslosen Ablauf der Vorstellungen bewirken.

Die Termine und vieles mehr finden sich auf der Homepage der Theatergruppe unter:
http://www.borsflether-dörpstheater.de


Am 16.12.2005 veranstalten "Aktiv für Borsfleth" und
die "Freiwillige Feuerwehr Borsfleth"

Das 4. Borsflether Weihnachtsfest!!


Beginn ist um 15:00 Uhr am Gemeindehaus.

Zu weihnachtlicher Musik gibt es Kaffee, Kuchen und weitere Köstlichkeiten im Gemeindehaus.

Zum Aufwärmen und für den Hunger danach stehen im Feuerwehrhaus Glühwein und Kakao sowie Stockbrot und Bratäpfel zum Selberbacken über dem Feuer bereit. Gegrilltes wird am Holzkohlegrill angeboten.

Ein Höhepunkt für unsere Kinder ist der Zauberer. Er ist um 16 Uhr in der Turnhalle im Gemeindehaus.

Ein weiterer Höhepunkt bildet" bei gutem Wetter" das Ponyreiten.

Außerdem erwarten wir noch den Weihnachtsmann mit Überraschungen für unsere Kleinen.